Die letzten Jahre wurde unser Land alles andere als souverän regiert. Trotzdem stehen Sie und wir da, wie ein Fels in der Brandung, denn wir haben gemeinsam viel richtig gemacht. Und genau um dieses "gemeinsam" geht es, wenn man in diesen wilden Zeiten Dinge zum Positiven verändern will. In unserem Unternehmerbrief zum Jahreswechsel ziehen wir ein Fazit und schauen was 2024 geht!
Wie empfindlich unsere gesellschaftlichen- und wirtschaftlichen Systeme sind, hat sich in den vergangenen Monaten und Jahren schmerzlich gezeigt. Egal ob Chip- oder Coronakrise… viele negative Schlagzeilen prasseln derzeit jeden Tag auf uns ein. Dabei gibt es durchaus viel Positives zu berichten. Unser Mutmacher zum Jahreswechsel wird Ihre Stimmung sicherlich aufhellen…
Das was uns vorliegt, eine recht aktuelle Kundenrechnung von ATU, verschlägt einem schon den Atem, denn mit einer realistischen Berechnung von Meisterleistung und dem Ziel Wirtschaftlichkeit zu erreichen, hat das wenig zu tun. 30.000er - Inspektion an einem Skoda für 30,63 Euro, Achsvermessung ohne Einstellung für 0,84 Euro... Mit dieser Berechnung von Preisen ist es keinem Kfz-Meisterbetrieb möglich, die Zukunft zu sichern. In unserem Standpunkt! zum Thema legen wir den Finger in die Wunde und zeigen auf, worauf Sie unbedingt achten sollten.
Sicherlich ist die Situation für Sie nicht neu: Sie wollen an einem Fahrzeug eine Komponente ersetzen und anlernen, können die Aufgabe jedoch ohne die Verbringung des Fahrzeugs zum Vertragsbetrieb nicht abschließen …und nun wird die OBD-Schnittstelle geschlossen. Durch kostenpflichtige Angebote versuchen Remote-Anbieter Ihre Kompetenzlücke zu schließen. Wir erklären, warum wir das für keine gute Lösung halten!
Nahezu alle deutschen Fahrzeughersteller, genau genommen alle außer Opel, sowie einige europäische und asiatische als auch Jaguar und Land Rover haben ihn: den digitalen Servicenachweis. Dienstleister, deren Services auch von einigen Diagnoseanbietern in ihre Systeme integriert wurden und vom Großhandel empfohlen werden, bieten an, den Eintrag für Sie zu übernehmen. Wir halten das jedoch für keine gute Lösung!
Heute kommen an einem Tag so viele Nachrichten rein, wie ansonsten in einer Woche. Dabei dreht sich natürlich alles um das Thema Corona und die Auswirkungen auf unsere Gesellschaft, die Wirtschaft und uns als Individuen. In dieser diffusen Situation ist es wichtig, dass Sie als Unternehmer Ihren klaren strategischen Fokus nicht verlieren. Wir machen eine Standortbestimmung und beschäftigen uns mit den nächsten Jahren!
Es gibt Themen, wie zum Beispiel das Kalibrieren von Fahrassistenzsystemen, zu denen alle Marktteilnehmer verpflichtet sein müssten, die harten Fakten zu kommunizieren. Das betrifft Medien, Großhändler, Werkstattausrüster ebenso wie z.B. Autoglasketten. Alternative Fakten mit dem Ziel einen wirtschaftlichen Vorteil zu erzielen, reichen nicht aus und führen auf Seiten der Werkstätten zu Fehlinvestitionen und hohen Haftungsrisiken.
Seit Jahren hört man allerhand dazu, wie sich verschiedene Anbieter die “Werkstatt der Zukunft“ vorstellen – und natürlich auch dazu, wie und warum die Werkstätten Ihr Geld bei den Anbietern ausgeben. Gemeinsam mit auserwählten Werkstätten, sogenannten “Check-Points“, möchte ein Hersteller von Diagnosegeräten Diagnose- und Kalibrierdienstleistungen verkaufen. Wir beleuchten das Konzept aus Ihrer Sicht!
Im Bereich der Werkstattvermittler und Festpreisportale herrscht ein ständiges Kommen und Gehen. So ist 2018 beispielsweise das Portal "Drivemotion" (Carat) auf den Markt gekommen – gerade als sich "Drivelog" von den Kunden verabschiedet hat. Währenddessen hat sich "Caroobi" nun schon recht lange am Markt und in den Medien gehalten. Doch welches Konzept steht hinter diesem Unternehmen und was ist davon zu halten?
Das Thema "Kalibrieren von Fahrassistenzsystemen" ist ein Thema, das derzeit viele Betriebe beschäftigt. Die Informationslage ist bei vielen Betrieben jedoch nicht so gut, dass diese die Aussagen in z.B. Werbevideos und Broschüren auf ihre Belastbarkeit hin überprüfen können. Daher halten wir es für umso wichtiger, dass diejenigen, die diese Medien produzieren, sich an dem, was die Fahrzeughersteller vorschreiben, orientieren.